DDr. Wolfgang Maurer
Univ.-Klinik f. Kinder- u. Jugendheilkunde Wien


AG pädiatrische Rheumatologie

Immunologie und Vaccinologie
Währinger Gürtel 18–20


A-1090 Wien
E-Mail:
wolfgang.maurer@akh-wien.ac.at   Dornbirn den 20. November 2004

Wissensstand Impfungen 2004


Sehr geehrter Herr DDr. Wolfgang Maurer,


wir haben von Dr. Elmar Troy erfahren, dass Sie kritisch und gewissenhaft, in der Serumprüfanstalt, und im Impfausschuss des Obersten Sanitätsrates, gearbeitet haben. Sie sollen, einer der Fachmänner in Österreich, auf dem Gebiet der Impfungen sein. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, der Bevölkerung von Vorarlberg, Informationen über gesundheitliche Belange, zu geben. Unser Verein versucht eine Podiumsdiskussion von Impfbefürwortern und Impfgegnern zu organisieren. Wir sind ein, aufgrund unseres Wissensstandes kritischer Verein. Wir fallen unter Ihre Impfgegnergruppe g), Hardcore Impfgegner. Trotzdem sind wir bemüht, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Wir sind auch gerne bereit zu lernen, wenn uns wissenschaftliche Beweise vorgelegt werden. Wir möchten Sie bitten uns weiter zu helfen, wir sind auf der Suche nach Argumenten die unsere Sicht korrigieren, oder bestätigen. Auch wenn unser Weltbild, nicht dem Ihren entspricht, gehen Sie bitte ohne Vorurteile und fair, auf unsere Fragen ein. Wir hoffen von Ihnen ehrliche Argumente zu bekommen, denn wir wollen keine falschen Informationen an die Bevölkerung weitergeben. Wir möchten uns schon vorab für Ihre Mühe bedanken.


Mit freundlichen Grüßen

Bernd Wendner Mario Nesensohn

Obmann Neue Wege Obmann Stellvertreter


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Argumente die gegen Schutzimpfungen sprechen:


1.)Geschichte der Impfungen


1.1.) Die heutige Infektionstheorie basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Luis Pasteur, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts seine Forschungsergebnisse veröffentlichte. Schon damals gab es Gegenstimmen die sich gegen seine Theorie, dass sogenannte Luftkeime für den Ausbruch von Krankheiten verantwortlich sind, aussprachen. Im besonderen war dies Antonie Bèchamp. Durch seine Forschungen konnte er beweisen, dass sich die unterschiedlichen Mikroorganismen, je nach Milieu, aus Mikrozymen, und ohne Kontakt mit der Luft, entwickeln können. Eine Krankheit verursacht durch Luftkeime, wird somit ausgeschlossen. Diese Ergebnisse wurden später mehrfach von anderen Wissenschaftlern bestätigt.

1993 veröffentlichte der Princeton-Historiker Prof. Gerald G. Geison sein Buch "The private Science of Louis Pasteur". Nach 25 jährigen Recherchen kommt Prof. Geison zum Schluss, dass das, was Pasteur publiziert hatte, frei erfunden, geschönt, oder bewusst gelogen war, und somit seine Forschungsarbeiten im krassen Gegensatz zu dem stehen, was er veröffentlichte. Dies ist bekannt und wurde in der Süddeutschen Zeitung vom 18.2.1993 veröffentlicht. Zitat: “..... Der geniale Forscher hat sich, zu seinem und der Menschheit Glück, mehr auf sein Gefühl, als auf seine Messungen verlassen. Üblicherweise geht das allerdings in der Wissenschaft schief.”

Daraus kann jeder erkennen, das nicht mehr die Wirklichkeit zählt, sondern nur das, was sich jemand erdacht hat, und entsprechend gut verkauft. Die Schulmedizin arbeitet somit immer noch mit einer Theorie, die bewiesenermaßen nicht der Wirklichkeit entspricht.



1.2.) Der deutsch Arzt Robert Koch behauptete ebenfalls, das Viren und Bakterien für Krankheiten verantwortlich sind. Allerdings schaffte er es nicht, bei seinen Reisen nach Ägypten und Kalkutta (1882) die Krankheit Cholera auf andere Menschen zu übertragen. Max von Pettenkoffer und sein Assistent Emmerich ginge 1892 sogar soweit, dass sie ein Glas, voll mit Cholerabakterien, tranken. Beide erkrankten nicht an Cholera. Damit wurde Pasteur erneut widerlegt und die Richtigkeit der Arbeiten von Bechamp bestätigt. Auch hat Robert Koch damit klar gezeigt, dass es sich beim Cholerabakterium nicht um einen krankmachenden Erreger handelt, und das der Pathogenitätsnachweis der Henle-Koch-Postulate nicht erfüllt ist.


1.3.) Emil von Behring forschte am Anfang des 20. Jahrhunderts an einer Impfung gegen Diphtherie. Wie Dr. Roques 1941 veröffentlichte gelang die Entwicklung des Diphtherieserums erst durch die zufällige Zugabe von  Aluminiumhydrat. Diese Hilfsstoffe werden bis heute gebraucht um überhaupt eine messbare Reaktion auf die Impfung nachweisen zu können, was  durch Professor Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts im August 2004 auch bestätigt wurde. Damit bestätigt sich, dass der Körper nicht auf die behaupteten Erreger, sondern ausschließlich auf die giftigen Hilfsstoffe reagiert.



1.4.) Der spätere Nobelpreisträger Burnet und “Vater der Immunologie”, veröffentlichte in der Zeitschrift “Scientific American” im Mai 1951:

“Wenn man sich in der medizinischen Szene in Nordamerika und Australien umschaut, liegt die wichtigste derzeitige Veränderung in der schnell verschwindenden Bedeutung von infektiösen Krankheiten.
Die Fieberhospitale verschwinden oder werden zu anderen Zwecken umgebaut. Wie ich es sehe, liegt das Hauptinteresse an Viren für die Biologie darin, dass versucht wird, sie für Studien zu benützen, um die Struktur und die Funktion von Zellen zu studieren.”

Auch hier wird wiederum bestätigt, das die Infektionstheorie in der Form, das Erreger übertragen werden und eine Krankheit auslösen, nicht stimmt.



2.)Wirkungsweise der Impfstoffe

2.1.)Toxoidimpfungen

Es ist allgemein bekannt, dass das Diphtherie- bzw. Tetanus-Bakterium nur dann giftige Stoffe produzieren kann, wenn es sich in einer sauerstofffreien Zone befindet. Da jede Zelle in unserem Körper Sauerstoff zum Leben braucht, ist es nicht möglich, dass in einem menschlichen Körper eine sauerstofffreie Zone entsteht. Demnach können die Bakterien auch keine giftigen Stoffe bilden.

Es ist bekannt, das jeder, der eine Tetanus- oder Diphtherieerkrankung durchgemacht hat, jederzeit erneut erkranken kann. Die Natur schafft es also nicht, eine Immunität herzustellen. Wie soll das dann bei einer Impfung funktionieren?



2.2.) Antikörperbildung


Bei allen Infektionskrankheiten ist es laut Medizinmeinung ein gutes Zeichen, wenn im Körper sogenannte Antikörper nachgewiesen werden können. Dies gilt als Indiz dafür, dass das Immunsystem auf die Erreger schnell reagieren kann und die Krankheit nicht ausbricht.

Beim HIV-Erreger ist das ganze genau umgekehrt. Je mehr sogenannte Antikörper nachgewiesen werden können, umso fortgeschrittener ist die Krankheit. Auch hier wird den eigenen Theorien widersprochen.


3.) Nebenwirkungen am Beispiel SIDS


Dr. Viera Scheibner veröffentlichte in ihrem Buch “Vaccination” unter anderem, Studien zum Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS. Dabei überwachte sie Kinder, und stellte fest, dass alle überwachten Kinder, die später gestorben sind, am 16. Tag nach der Impfung Atemstörungen hatten. Nach 10 Jahren der Beobachtung konnte die Aussage getroffen werden, dass junge Kinder schneller nach einer Impfung starben und ältere erst später.

Weiters ist zu beachten, dass der Höhepunkt der SIDS-Fälle in Deutschland bei 3-4 Monate alten Kindern auftritt. Dies ist die Zeit der ersten Impfungen. In der Schweiz ist SIDS bei Kinder im 2. Lebensmonat am häufigsten. Die Impfung en beginnen einen Monat früher als in Deutschland. Nur ein Zufall?

Obwohl die Zusammenhänge längst bekannt sind wurde in Deutschland eine Petition abgelehnt, die Untersuchungen auf die zeitliche Nähe zu vorausgegangenen Schutzimpfungen, und dem Plötzlichen Kindstod, zum Inhalt hatte.
1998 wurde in Sachsen eine breit angelegte Studie zu SIDS gemacht. 40 verschiedene Faktoren wurden untersucht, nur ein Zusammenhang wurde vergessen, die Schutzimpfungen.
In Vorarlberg werden seit einiger Zeit Fragebögen zum SIDS-Risiko an die Eltern verteilt, indem viele Faktoren, dir für eine Erhöhung des Risikos in Frage kommen, abgefragt werden. Auch hier fehlt jeglicher Hinweis auf vorausgegangene Schutzimpfungen.

Wieso werden weiterführende Aktivitäten zur Klärung der Zusammenhänge unterdrückt, obwohl die Gefährlichkeit schon längst festgestellt wurde? Soll hier das Risiko vertuscht werden?

4.) aktuelle Aussagen

4.1.) Prof. Dr. Dittmann, stellvertretender Vorsitzender der STIKO  im Bundesgesundheitsblatt 4/2002

- Es besteht ein "fehlendes Verständnis der einer Impffolge zu Grunde liegenden biologischen Abläufe"

- Die Wissenschaft verfügt über "ungenügende oder widersprüchliche

Fallberichte und Studienergebnisse"

- Die epidemiologischen Studien haben einen "ungenügenden Umfang oder eine zu kurze Nachbeobachtungszeit"

Wie kann behauptet werden, dass Impfungen schützen, wenn die Schulmedizin nicht einmal weis, welche biologischen Abläufe nach einer Impfung im Körper vor sich gehen?  Auch Aussagen über die Wirksamkeit können mit ungenügenden und widersprüchlichen Studienergebnissen nicht gemacht werden.


4.2.) Dr. Stefan Lanka, Biologe

In seinen Vorträgen und Büchern behauptet Dr. Stefan Lanka, das die angeblich krankmachenden Viren niemals nachgewiesen worden sind. Voraussetzung dafür ist eine elektronenmikroskopische Aufnahme der Viren sowie eine biochemische Analyse. Auch entsprechende Literaturrecherchen und Erkundigungen unsererseits bei den lokalen Gesundheitsbehörden, sowie beim Bundesministerium für Gesundheit, bestätigen diese Behauptungen.

Zudem hat der Petitionsausschuss des deutschen Bundestages am 17.5.2001 bestätigt, dass der HIV-Virus im Plasma oder Serum von Patienten nicht erfolgt ist.

Ohne den entsprechenden Nachweis der Viren ist eine Herstellung von Impfstoffen sowie ein Schutz durch Impfungen unmöglich.


4.3.) Prof. Kimming, Infektiologie des Landesgesundheitsamtes Stuttgart am 9.7.2002

Bei Masern und Mumps gibt es keine definierten Grenzwerte eines schützenden Titers”

Wenn es keine definierten Schutztiter gibt, kann auch die Schutzwirkung, welche mit einer Impfung erreicht werden soll, unmöglich nachgeprüft werden. Aussagen über eine Schutzwirkung sind nicht möglich.



4.4.) Dr. med. Gernot Rasch vom RKI



Dr.med. Gernot Rasch vom Robert Koch Institut hat am 22. April 2004 zur Risiko-Nutzen-Analyse im Zusammenhang mit der FSME-Impfung folgendes geschrieben:

Darüber hinausgehende, und in vorangegangenen Schriftwechseln wohl missverständlich so oder ähnlich bezeichnete Nutzen-Risiko-Analysen, bestehen nicht.“


Wie können Impfungen empfohlen werden, wenn weder deren Nutzen noch deren Risiko bekannt sind?



5.) Studien belegen die Unwirksamkeit von Impfungen

Die WHO beendet 1971 einen siebeneinhalbjährigen  Feldversuch mit dem BCG-Impfstoff in Indien. Dabei stellt sich heraus, dass die Impfung keinerlei Effekte hatte. Die eigentliche Schutzwirkung bleibt deshalb fraglich, denn die Qualitätskontrolle der Impfstoffe bestätigt, dass die Impfstoffe von guter Qualität gewesen sind. 1983 schreibt der damalige Direktor des Robert Koch Institutes Prof.Dr.med. W. Brehmer: Der in Deutschland verwendete Impfstamm erwies sich in einer großen placebokontrollierten Studie der WHO als unwirksam. Zurückgenommen wurde die Impfempfehlung aber erst 1998.


6.) Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben

Dr.med.Ryke Geerd Hamer hat mit dem 4.Biologischen Naturgesetz entdeckt, dass Mikroben, also Pilze, Myko-Bakterien, Tbc, Bakterien und Viren? ausschließlich in der Heilungsphase, vom Gehirn gesteuert, arbeiten. Die Steuerung durch das Gehirn, erfolgt entwicklungsgeschichtlich bedingt, durch die entsprechenden Gehirnareale. Die Mikroben sind also wichtige Helfer bei den Vorgängen in unserem Körper, und nicht die Ursache, der Krankheiten.


Zusammenfassung:

Es kann zusammenfassend gesagt werden, dass Impfungen, auf falschen Theorien beruhen, die nur durch gefälschte Arbeiten gestützt werden. Der Wunsch nach einem Heilmittel gegen die Pocken, ließ Wissenschaftler zu leider unwirksamen Mitteln greifen. Die Antikörpertheorie ist nur ein Wunschmodel das der wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand hält. Die Antikörper sind lediglich eine Reaktion des Körpers auf Giftstoffe, und haben keine positive Auswirkung, auf den Verlauf der Krankheit. Es gibt viele Impfschadensfälle, leichte bis schwere, auch Todesfälle. Viele Schadensfälle werden nicht erkannt oder auch nicht anerkannt, weil sie nicht vor Gericht gebracht werden. Es fehlt das grundlegende Wissen über die Erkrankungen, und die Auswirkung von Impfungen. Es fehlen wissenschaftliche Studien die den Nutzen von Impfungen belegen. Nicht einmal die Viren selber, sind nach dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik nachgewiesen. Es wird lediglich ein Nutzen behauptet. In der Praxis erkranken immer gleich viel geimpfte, wie ungeimpfte Personen. Die Mikroben sind nicht unsere Feinde, die es zu bekämpfen gilt, sondern sie haben eine Aufgabe in unserem Körper zu erfüllen. Die Ursachen von Krankheiten sind biologische Konflikte.

Hauptnutzen scheinen die Pharmafirmen zu haben, auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung.