Erkenntnissen aus und die sind
halt, dass es Bakterien und Viren gibt,
wovon ein paar
pathogen sind.
Wir sind Medizinische Laien, und
wir verlassen uns auf die
Informationen, die wir
bekommen.
Und warum bekommen Sie Informationen? Warum
suchen Sie nicht aktiv
danach-unter Berücksichtigung
des Standes der Wissenschaft?
Von Impfkritikern
bekommen wir jedoch mehr Fakten, sodass wir diese zu
unserer
Meinungsbildung verwenden.
Also um ehrlich zu sein,
Fakten von Impfkritikern sind ein
schützenswertes
Gut- sehr selten.
Natürlich bezweifeln wir
nicht, dass es humanpathogene Infektionserreger
gibt. Das ist
ja wirklich bei jeder Influenza Erkrankung feststellbar.
Produktforschung, die machen
Grundlagenforschung- nur als Beispiel. Das
ist per se
nichts Schlechtes, es gibt ja auch ein
Holzforschungsinstitut,
um forstwirtliche Produkte besser zu veredlen.
Wir
können Ihnen versichern, das wir nur gesicherte Fakten
verwenden.
Bei der harmlosen Kinderkrankheit Masern, wie sie
von etlichen Schweizer
Ärzten genannt wird, ist es so,
dass es Ärzte gibt, die eine generelle
Impfung
ablehnen.
Schauen Sie, das ist ein Widerspruch in
sich. Masern ist nicht harmlos.
15 SSPE-FÄlle
eine absolut tödliche Masernkomplikation seit 1998 in
Österreich, davon 3 allein in Wien im Jahre 2004.
Einen Buben davon
kenne ich- er wird demnächst
sterben. Und denken Sie global 620.000
Maserntote.
Harmlos? Wirklich nicht.
Nachzulesen unter
http://www.impfo.ch/index.html . Diese Ärzte
bevorzugen
einen besonnenen und differenzierten Umgang mit den
Impfungen,
anstelle von flächendeckenden Impfprogrammen, setzen sie auf
die risikogerechte und gezielte Impfung. Ein solcher Ansatz
fehlt uns in
Österreich.
Ich finde nicht,
dass dieser Ansatz zielführend ist. Mir hat auch
einmal
ein Arzt erzählt, er wurde nur diejenigen gegen Masern impfen,
die die Krankheit schwer durchmachen- nur gibt es
keine Methode eine
solche Einteilung zu treffen. Da
werden Kinder einem unnötigen Risiko
ausgesetzt.
Schauen
Sie sich doch mal auf einer seriösen pharmaunabhängigen
Seite um -
www.impfinformationen.at um. Da gibt es
eine Menge seriöse Argumente im
Umgang mit
Impfgegnern.
Wir verstehen nicht, warum Sie nicht
von unseren Behörden und
zuständigen Gremien, einen
Nachweis für die Wirksamkeit und den Nutzen
der
Impfungen verlangen.
Als ich noch im Zulassungswesen
tätig war, habe ich den
Wirksamkeitsnachweis/Qualität/Unbedenklichkeit
von den Firmen verlangt-
war der nicht gegeben, gab’s
keine Zulassung. Ganz einfach. Der Impfstoff
Triviraten
den die ach so impfkritische Gruppe
http://www.impfo.ch/index.html
sicher häufig verwendet hat, war
übrigens
dabei
Wenn wir als Laien, denen es
nur um die Gesundheit der Kinder geht, eine
wissenschaftliche
Risiko-Nutzen-Analyse über die Impfungen verlangen,
werden
wir ignoriert.
Also die Welt ist arbeitsteilig. Wenn
ich mir einen PC kaufe verlange
ich auch keinen
wissenschaftlichen Nachweis über die Wirksamkeit von
Halbleitern. Obgleich ich den (negativen?)Einfluss von
PCs auf die
Gesundheit meiner Kinder nicht
unterschätze./ /Sind Sie denn in der Lage
so eine
Abhandlung zu lesen UND zu verstehen- als Laien? Bitte gehen Sie
zu
www.emea.eu.int und gehen sie zu human medicines, dort finden Sie
beispielsweise den EPAR (European Public Assessmnet
Report) eine
Zusammenfassung über die Zulassung
von Hexavac oder Infanrix/Hexa.
Ignorieren tut Sie das
www sicher nicht, nur lesen müssen Sie schon
selber.
Ist nur eine Zusammenfassung von mehreren Laufmetern
Zulassungspapieren- aber verständlich.
Sie als Fachmann, können
mit Nachdruck, eine Legitimation fürs Impfen
erreichen,
wenn nachgewiesen wird, das es etwas nutzt. Warum setzen Sie
sich
nicht mit uns dafür ein?
Das hab ich mit Nachdruck
gemacht, als ich dafür verantwortlich war.
Jetzt
machen es andere, die sind gesetzlich dazu verpflichtet- so wie
ich
es auch war. Und sie können sicher sein, dass die
Qualität/Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von
Impfstoffen noch nie so
groß war.
Was
ist aber, wenn es bei allen Impfungen, wie in dem von der WHO
geführten Feldversuch mit dem BCG-Impfstoff, keine
Schutzwirkung gibt?
In Tschingleput war die
Wirksamkeit null. Das ist richtig, es gibt aber
Erklärungen
dafür. In England war die Wirksamkeit 80%.
Impfschäden
gibt es aber! Wäre es dann nicht besser auf die Impfungen zu
verzichten, um weiteren Schaden abzuwenden?
Als
die TBC zurückgegangen ist und daher das Risiko/Nutzen
Verhältnis
dieses Impfstoffes kippte wurde seine
Verwendung nicht mehr empfohlen.
In anderen Ländern
mit anderen Seuchenverhältnissen wird er noch
verwendet.
Der portugiesischen Landbevölkerung, die nicht auf Urlaub
fährt würde ich auch nicht gegen FSME
impfen. Sie sehen also, dass ich
durchaus
differenziere- und zwar differenzierter als ihre Schweizer
Freunde.
Oder, was wir erreichen
wollen, eine bessere Information der
Bevölkerung, damit
jeder selber die Risken abwägen kann?
Und Sie
dürfen sicher sein, dass das Risiko/Nutzen Verhältnis aller
Impfstoffe eindeutig auf Seiten des Nutzens liegt.
Sonst würde ich mich
weniger interessanten aber
finanziell einträglicheren Seiten der Medizin
zuwenden.
Es
sind viel zu viele Sachen ungeklärt. Es muss für uns alle
von
Interesse sein, hier Klarheit und Wahrheit, durch
wissenschaftliche
Studien, zu bekommen.
Wissenschaft
geht immer weiter und endet nie. Bei Einführung der
Pockenimpfung war viel ungeklärt- Impfgegner
hatten damals schon
partiell dieselben
Argumente
Für uns Laien ist es absolut
unlogisch, dass durch eine Impfung eine
Immunität
erreicht werden soll, wenn dies nicht einmal, nach der
wirklichen
Erkrankung wie Tetanus geschieht. Ich hoffe, Sie können uns
das erläutern.
Aber nur ganz kurz,
weil das Tetanus Toxin so toxisch ist, dass Sie 3x
tot
sind bevor sie überhaupt dran denken können Antikörper
zu
produzieren.
Aber wie wär’s,
wenn Sie wirklich einmal sich selbst informieren, man
bekommt
nicht alles auf dem Tablett serviert, wenn Interesse da ist. Auf
www.impfinformationen.at finden sie unter links das
Pink Book- ein gutes
Lehrbuch.
Nach
allen Impfungen ist es um so besser, je mehr Antikörper
nachgewiesen werden,
In der Schlichtheit
ist das falsch.
nur bei AIDS sind die Antikörper
schlecht, wenn man viele hat, dann hat
man AIDS. Das ist
nicht plausibel.
Das mag Ihnen nicht
plausibel erscheinen- so ist die Natur nun mal. Das
Immunsystem
bemüht sich das HI-Virus zu eliminieren, es gelingt nicht.
Beim Windpockenvirus entzieht sich das Virus und
schlüpft ins ZNS-
unerreichbar für
Antikörper. Es gibt halt erregerspezifisch
unterschiedliche
Abwehrmechanismen. Der Mensch als biologisches System
ist
komplex. Das macht’s ja interessant.
Impfkritiker
sagen, dass es in Finnland keine SSPE Todesfälle aufgrund
der
Masern mehr gibt, sich die Gesamtzahl der Todesfälle, aber nicht
verändert hat. Ein Nutzen der Masernimpfung ist somit
also nicht
vorhanden. Komplikationen aufgrund der falschen
Behandlung der Masern,
sollten auch nicht als Argument fürs
Impfen herhalten.
Auch das ist falsch. Jeder geimpfte
stirbt. Die Impfung verhindert
(wenige
Masertodesfälle) und überwiegend Krankheitsfälle. In
Finnland 4
Masernfälle seit 1996, bei uns 15
SSPE-Fälle seit 1998 (13 bereits
verstorben) was
ist Ihnen lieber? Ich will auch Krankheit verhindern.
Das
(falsche) finnische Impfgegnerargument ist ein anderes: Die Zahl der
Encephalitiden sei nicht zurückgegangen. Da gibt
es tatsächlich eine
Arbeit darüber. nur hat
diese Arbeit einen Zeitraum untersucht, in dem
die
Masernencephalitis schon länger nicht mehr vorkam- verursacht
durch
impfen. Dieselbe Autorin hat Jahre vorher eine
andere Arbeit publiziert,
indem sie dargestellt hat,
dass durch die Masernimpfung alle kindlichen
Encephalitiden
um 1/3 gesunken ist. Danach nicht mehr- dann kam die
2.Arbeit,
wobei ausschließlich letztere von Impfgegnern zitiert wird.
Man sollte immer bei den Fakten bleiben.
Wir
hoffen, dass Sie uns Vorurteilsfrei entgegenkommen, und uns Laien
die Antworten auf unsere Fragen geben, die uns beschäftigen.
Wir bitten
Sie, sich in unsere Lage zu versetzen, und zu
verstehen, das wir unserem
Gewissen folgend, nach der
Wahrheit suchen. Sollten unsere Argumente
falsch sein, so
bitten wir Sie, das zu korrigieren, weil wir nur Fakten
aufzeigen
wollen.
Lassen Sie ihre Kinder impfen, wenn Sie
Kinderrecht gemäß
internationaler
Kinderrechtskonvention folgen wollen. Ihre Kinder haben
einen
Rechtsanspruch darauf. Zur Beratung welche Impfungen als
Nachimpfung am besten sind , berate ich Sie gerne. Die
Impfung selbst
soll dann der KIA machen.
Wir möchten uns noch einmal,
für Ihre Mühe bedanken, weil es nicht
selbstverständlich
ist auf die Argumente von normalen Bürgern, einzugehen.
Ach
ich hab ja auch mit normalen Patienten zu tun. Ich impfe- nach
reichlicher Überlegung und gründlichem
Literaturstudium und Untersuchung
des Patienten auch
Kinder mit staatlich anerkannten Impfschaden.
Sachgerecht
durchgeführt kein Problem. Die Eltern waren eine schwere
Sorge
los.
Sie haben sich sogar per E-Mail bedankt.
Aber
ungeimpft setzen Sie ihre Kinder einem unverantwortlichem Risiko
aus. Lassen Sie sich wenigstens das von einem Fachmann
sagen. Und ein
wenig Vertrauen schadet auch
nicht.
Wolfgang Maurer