Sehr geehrter Herr Klein!

Ich darf mich dafür bedanken, dass sie durch ihr Mail wenigstens eine meiner Fragen, nämlich die der Verantwortlichkeit für den jeweiligen
Schriftverkehr, beantwortet haben. Weiters wollte ich mich für den Literaturhinweis bedanken, bis ich heute von der Landesbibliothek die
Information bekommen habe, dass das unten angeführte Werk nirgends entlehnbar ist. Damit stimmt auch ihre Satz "Nachdem sie nicht [...] in der Lage sind entsprechende Literatur zu konsultieren ....".

Es ist natürlich auch eine Möglichkeit auf Literatur zu verweisen, die nur einer Minderheit zugänglich ist. Das kann ich allerdings nicht so stehen lassen zumal von "herauskopieren und übermitteln" niemals die Rede war. Damit wären wir auch diesmal wieder am Anfang angekommen sind.

Auch das es für Sie anscheinend normal ist, dass von ihren Mitarbeitern unvollständige, widersprüchliche und damit zumindest zum Teil falsche Aussagen getätigt werden (siehe Fragen 1 - 4), wundert mich nach den letzten 2 Jahren kaum noch.

Zum Schluss darf ich noch darauf hinweisen, das meine letzen Schreiben nicht an Sie sondern an die Frau Bundesminister gerichtet waren. Ich erwarte nach wie vor eine entsprechende Klarstellung sowie die Nennung von brauchbaren Literaturhinweise von ihr. Dies ist auch der Grund, warum dieses Antwort zusätzlich an Frau Kallat gerichtet ist.


Mit freundlichen Grüßen

Max Mustermann