Sehr geehrter Herr DDr. Wolfgang
Maurer,
vielen Dank für Ihre rasche Antwort. Wir sind
froh, das wir von Ihnen Informationen bezüglich SIDS und
Impfungen erhalten haben. Wir haben uns den Artikel angeschaut, und
sind ebenfalls Ihrer Meinung, dass es keinen klaren Zusammenhang
zwischen Impfungen und SIDS, gibt. Diesen Wissen werden wir
selbstverständlich in unsere Informationskampagne aufnehmen. Wir
finden es schade, das sie uns unterstellen, wir wollen die Wahrheit
nicht erkennen. Wir sind Medizinische Laien, und wir verlassen uns
auf die Informationen, die wir bekommen. Von Impfkritikern bekommen
wir jedoch mehr Fakten, sodass wir diese zu unserer Meinungsbildung
verwenden.
Natürlich bezweifeln wir nicht, dass es
humanpathogene Infektionserreger gibt. Das ist ja wirklich bei jeder
Influenza Erkrankung feststellbar. Wir haben nur erwähnt, dass
der wissenschaftliche Nachweis nicht nach dem heutigen Stand der
Technik erfolgt. Das bedeutet aber nicht, dass es keine Erreger gibt.
Leider hat der Staat kein Geld und kein Interesse, die Zusammenhänge
zu untersuchen. So sind wir auf die Forschung der Pharmaindustrie
angewiesen, und die forscht selbstverständlich nur, um ihre
Produkte zu vermarkten.
Wir können Ihnen versichern, das
wir nur gesicherte Fakten verwenden. Bei der harmlosen
Kinderkrankheit Masern, wie sie von etlichen Schweizer Ärzten
genannt wird, ist es so, dass es Ärzte gibt, die eine generelle
Impfung ablehnen. Nachzulesen unter http://www.impfo.ch/index.html
. Diese Ärzte bevorzugen einen besonnenen und
differenzierten Umgang mit den Impfungen, anstelle von
flächendeckenden Impfprogrammen, setzen sie auf die
risikogerechte und gezielte Impfung. Ein solcher Ansatz fehlt uns in
Österreich.
Wir verstehen nicht, warum Sie nicht von
unseren Behörden und zuständigen Gremien, einen Nachweis
für die Wirksamkeit und den Nutzen der Impfungen verlangen. Wenn
wir als Laien, denen es nur um die Gesundheit der Kinder geht, eine
wissenschaftliche Risiko-Nutzen-Analyse über die Impfungen
verlangen, werden wir ignoriert. Sie als Fachmann, können mit
Nachdruck, eine Legitimation fürs Impfen erreichen, wenn
nachgewiesen wird, das es etwas nutzt. Warum setzen Sie sich nicht
mit uns dafür ein?
Was ist aber, wenn es bei allen
Impfungen, wie in dem von der WHO geführten Feldversuch mit dem
BCG-Impfstoff, keine Schutzwirkung gibt? Impfschäden gibt es
aber! Wäre es dann nicht besser auf die Impfungen zu verzichten,
um weiteren Schaden abzuwenden? Oder, was wir erreichen wollen, eine
bessere Information der Bevölkerung, damit jeder selber die
Risken abwägen kann?
Es sind viel zu viele Sachen
ungeklärt. Es muss für uns alle von Interesse sein, hier
Klarheit und Wahrheit, durch wissenschaftliche Studien, zu
bekommen.
Für uns Laien ist es absolut unlogisch, dass
durch eine Impfung eine Immunität erreicht werden soll, wenn
dies nicht einmal, nach der wirklichen Erkrankung wie Tetanus
geschieht. Ich hoffe, Sie können uns das erläutern.
Nach
allen Impfungen ist es um so besser, je mehr Antikörper
nachgewiesen werden, nur bei AIDS sind die Antikörper schlecht,
wenn man viele hat, dann hat man AIDS. Das ist nicht
plausibel.
Impfkritiker sagen, dass es in Finnland keine SSPE
Todesfälle aufgrund der Masern mehr gibt, sich die Gesamtzahl
der Todesfälle, aber nicht verändert hat. Ein Nutzen der
Masernimpfung ist somit also nicht vorhanden. Komplikationen aufgrund
der falschen Behandlung der Masern, sollten auch nicht als Argument
fürs Impfen herhalten.
Wir hoffen, dass Sie uns
Vorurteilsfrei entgegenkommen, und uns Laien die Antworten auf unsere
Fragen geben, die uns beschäftigen. Wir bitten Sie, sich in
unsere Lage zu versetzen, und zu verstehen, das wir unserem Gewissen
folgend, nach der Wahrheit suchen. Sollten unsere Argumente falsch
sein, so bitten wir Sie, das zu korrigieren, weil wir nur Fakten
aufzeigen wollen.
Wir möchten uns noch einmal, für
Ihre Mühe bedanken, weil es nicht selbstverständlich ist
auf die Argumente von normalen Bürgern, einzugehen.
Mit
freundlichen Grüßen
Bernd Wendner Mario
Nesensohn
Obmann Neue Wege Obmann Stellvertreter