Sehr geehrter Herr DDr. Wolfgang
Maurer,
wir haben von Dr. Elmar Troy
erfahren, dass Sie kritisch und gewissenhaft, in der
Serumprüfanstalt, und im Impfausschuss des Obersten
Sanitätsrates, gearbeitet haben. Sie sollen, einer der
Fachmänner in Österreich, auf dem Gebiet der Impfungen
sein. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur
Aufgabe gemacht hat, der Bevölkerung von Vorarlberg,
Informationen über gesundheitliche Belange, zu geben. Unser
Verein versucht eine Podiumsdiskussion von Impfbefürwortern und
Impfgegnern zu organisieren. Wir sind ein, aufgrund unseres
Wissensstandes kritischer Verein. Wir fallen unter Ihre
Impfgegnergruppe g), Hardcore Impfgegner. Trotzdem sind wir bemüht,
der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Wir sind auch gerne bereit zu
lernen, wenn uns wissenschaftliche Beweise vorgelegt werden. Wir
möchten Sie bitten uns weiter zu helfen, wir sind auf der Suche
nach Argumenten die unsere Sicht korrigieren, oder bestätigen.
Auch wenn unser Weltbild, nicht dem Ihren entspricht, gehen Sie bitte
ohne Vorurteile und fair, auf unsere Fragen ein. Wir hoffen von Ihnen
ehrliche Argumente zu bekommen, denn wir wollen keine falschen
Informationen an die Bevölkerung weitergeben. Wir möchten
uns schon vorab für Ihre Mühe bedanken.
Mit
freundlichen Grüßen
Bernd
Wendner Mario Nesensohn
Obmann
Neue Wege Obmann Stellvertreter
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Argumente
die gegen Schutzimpfungen sprechen:
1.)Geschichte
der Impfungen
1.1.) Die heutige
Infektionstheorie basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Luis
Pasteur, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts seine
Forschungsergebnisse veröffentlichte. Schon damals gab es
Gegenstimmen die sich gegen seine Theorie, dass sogenannte Luftkeime
für den Ausbruch von Krankheiten verantwortlich sind,
aussprachen. Im besonderen war dies Antonie Bèchamp. Durch
seine Forschungen konnte er beweisen, dass sich die unterschiedlichen
Mikroorganismen, je nach Milieu, aus Mikrozymen, und ohne Kontakt mit
der Luft, entwickeln können. Eine Krankheit verursacht durch
Luftkeime, wird somit ausgeschlossen. Diese Ergebnisse wurden später
mehrfach von anderen Wissenschaftlern bestätigt.
1993
veröffentlichte der Princeton-Historiker Prof. Gerald G. Geison
sein Buch "The private Science of Louis Pasteur". Nach 25
jährigen Recherchen kommt Prof. Geison zum Schluss, dass das,
was Pasteur publiziert hatte, frei erfunden, geschönt, oder
bewusst gelogen war, und somit seine Forschungsarbeiten im krassen
Gegensatz zu dem stehen, was er veröffentlichte. Dies ist
bekannt und wurde in der Süddeutschen Zeitung vom 18.2.1993
veröffentlicht. Zitat: “..... Der geniale Forscher
hat sich, zu seinem und der Menschheit Glück, mehr auf sein
Gefühl, als auf seine Messungen verlassen. Üblicherweise
geht das allerdings in der Wissenschaft schief.”
Daraus
kann jeder erkennen, das nicht mehr die Wirklichkeit zählt,
sondern nur das, was sich jemand erdacht hat, und entsprechend gut
verkauft. Die Schulmedizin arbeitet somit immer noch mit einer
Theorie, die bewiesenermaßen nicht der Wirklichkeit
entspricht.
1.2.) Der deutsch Arzt Robert Koch
behauptete ebenfalls, das Viren und Bakterien für Krankheiten
verantwortlich sind. Allerdings schaffte er es nicht, bei seinen
Reisen nach Ägypten und Kalkutta (1882) die Krankheit Cholera
auf andere Menschen zu übertragen. Max von Pettenkoffer und sein
Assistent Emmerich ginge 1892 sogar soweit, dass sie ein Glas, voll
mit Cholerabakterien, tranken. Beide erkrankten nicht an Cholera.
Damit wurde Pasteur erneut widerlegt und die Richtigkeit der Arbeiten
von Bechamp bestätigt. Auch hat Robert Koch damit klar gezeigt,
dass es sich beim Cholerabakterium nicht um einen krankmachenden
Erreger handelt, und das der Pathogenitätsnachweis der
Henle-Koch-Postulate nicht erfüllt ist.
1.3.)
Emil von Behring forschte am Anfang des 20. Jahrhunderts an einer
Impfung gegen Diphtherie. Wie Dr. Roques 1941 veröffentlichte
gelang die Entwicklung des Diphtherieserums erst durch die zufällige
Zugabe von Aluminiumhydrat. Diese Hilfsstoffe werden bis heute
gebraucht um überhaupt eine messbare Reaktion auf die Impfung
nachweisen zu können, was durch Professor Löwer,
Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts im August 2004 auch
bestätigt wurde. Damit bestätigt sich, dass der Körper
nicht auf die behaupteten Erreger, sondern ausschließlich auf
die giftigen Hilfsstoffe reagiert.
1.4.)
Der spätere Nobelpreisträger Burnet und “Vater der
Immunologie”, veröffentlichte in der Zeitschrift
“Scientific American” im Mai 1951:
“Wenn man
sich in der medizinischen Szene in Nordamerika und Australien
umschaut, liegt die wichtigste derzeitige Veränderung in der
schnell verschwindenden Bedeutung von infektiösen Krankheiten.
Die Fieberhospitale verschwinden oder werden zu anderen Zwecken
umgebaut. Wie ich es sehe, liegt das Hauptinteresse an Viren für
die Biologie darin, dass versucht wird, sie für Studien zu
benützen, um die Struktur und die Funktion von Zellen zu
studieren.”
Auch hier wird wiederum bestätigt, das
die Infektionstheorie in der Form, das Erreger übertragen werden
und eine Krankheit auslösen, nicht stimmt.
2.)Wirkungsweise
der Impfstoffe
2.1.)Toxoidimpfungen
Es
ist allgemein bekannt, dass das Diphtherie- bzw. Tetanus-Bakterium
nur dann giftige Stoffe produzieren kann, wenn es sich in einer
sauerstofffreien Zone befindet. Da jede Zelle in unserem Körper
Sauerstoff zum Leben braucht, ist es nicht möglich, dass in
einem menschlichen Körper eine sauerstofffreie Zone entsteht.
Demnach können die Bakterien auch keine giftigen Stoffe bilden.
Es ist bekannt, das jeder, der eine
Tetanus- oder Diphtherieerkrankung durchgemacht hat, jederzeit erneut
erkranken kann. Die Natur schafft es also nicht, eine Immunität
herzustellen. Wie soll das dann bei einer Impfung funktionieren?
2.2.) Antikörperbildung
Bei
allen Infektionskrankheiten ist es laut Medizinmeinung ein gutes
Zeichen, wenn im Körper sogenannte Antikörper nachgewiesen
werden können. Dies gilt als Indiz dafür, dass das
Immunsystem auf die Erreger schnell reagieren kann und die Krankheit
nicht ausbricht.
Beim HIV-Erreger ist das
ganze genau umgekehrt. Je mehr sogenannte Antikörper
nachgewiesen werden können, umso fortgeschrittener ist die
Krankheit. Auch hier wird den eigenen Theorien widersprochen.
3.)
Nebenwirkungen am Beispiel SIDS
Dr.
Viera Scheibner veröffentlichte in ihrem Buch “Vaccination”
unter anderem, Studien zum Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS.
Dabei überwachte sie Kinder, und stellte fest, dass alle
überwachten Kinder, die später gestorben sind, am 16. Tag
nach der Impfung Atemstörungen hatten. Nach 10 Jahren der
Beobachtung konnte die Aussage getroffen werden, dass junge Kinder
schneller nach einer Impfung starben und ältere erst
später.
Weiters ist zu beachten, dass
der Höhepunkt der SIDS-Fälle in Deutschland bei 3-4 Monate
alten Kindern auftritt. Dies ist die Zeit der ersten Impfungen. In
der Schweiz ist SIDS bei Kinder im 2. Lebensmonat am häufigsten.
Die Impfung en beginnen einen Monat früher als in Deutschland.
Nur ein Zufall?
Obwohl die Zusammenhänge
längst bekannt sind wurde in Deutschland eine Petition
abgelehnt, die Untersuchungen auf die zeitliche Nähe zu
vorausgegangenen Schutzimpfungen, und dem Plötzlichen Kindstod,
zum Inhalt hatte.
1998 wurde in Sachsen eine
breit angelegte Studie zu SIDS gemacht. 40 verschiedene Faktoren
wurden untersucht, nur ein Zusammenhang wurde vergessen, die
Schutzimpfungen.
In Vorarlberg werden seit
einiger Zeit Fragebögen zum SIDS-Risiko an die Eltern verteilt,
indem viele Faktoren, dir für eine Erhöhung des Risikos in
Frage kommen, abgefragt werden. Auch hier fehlt jeglicher Hinweis auf
vorausgegangene Schutzimpfungen.
Wieso
werden weiterführende Aktivitäten zur Klärung der
Zusammenhänge unterdrückt, obwohl die Gefährlichkeit
schon längst festgestellt wurde? Soll hier das Risiko vertuscht
werden?
4.) aktuelle
Aussagen
4.1.) Prof. Dr. Dittmann,
stellvertretender Vorsitzender der STIKO im
Bundesgesundheitsblatt 4/2002
- Es besteht
ein "fehlendes Verständnis der einer Impffolge zu Grunde
liegenden biologischen Abläufe"
-
Die Wissenschaft verfügt über "ungenügende oder
widersprüchliche
Fallberichte und
Studienergebnisse"
- Die
epidemiologischen Studien haben einen "ungenügenden
Umfang oder eine zu kurze Nachbeobachtungszeit"
Wie
kann behauptet werden, dass Impfungen schützen, wenn die
Schulmedizin nicht einmal weis, welche biologischen Abläufe nach
einer Impfung im Körper vor sich gehen? Auch Aussagen über
die Wirksamkeit können mit ungenügenden und
widersprüchlichen Studienergebnissen nicht gemacht
werden.
4.2.) Dr. Stefan Lanka,
Biologe
In seinen Vorträgen und
Büchern behauptet Dr. Stefan Lanka, das die angeblich
krankmachenden Viren niemals nachgewiesen worden sind. Voraussetzung
dafür ist eine elektronenmikroskopische Aufnahme der Viren sowie
eine biochemische Analyse. Auch entsprechende Literaturrecherchen und
Erkundigungen unsererseits bei den lokalen Gesundheitsbehörden,
sowie beim Bundesministerium für Gesundheit, bestätigen
diese Behauptungen.
Zudem hat der
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages am 17.5.2001 bestätigt,
dass der HIV-Virus im Plasma oder Serum von Patienten nicht erfolgt
ist.
Ohne den entsprechenden Nachweis der
Viren ist eine Herstellung von Impfstoffen sowie ein Schutz durch
Impfungen unmöglich.
4.3.) Prof.
Kimming, Infektiologie des Landesgesundheitsamtes Stuttgart am
9.7.2002
“Bei Masern und Mumps gibt
es keine definierten Grenzwerte eines schützenden Titers”
Wenn
es keine definierten Schutztiter gibt, kann auch die Schutzwirkung,
welche mit einer Impfung erreicht werden soll, unmöglich
nachgeprüft werden. Aussagen über eine Schutzwirkung sind
nicht möglich.
4.4.) Dr. med. Gernot Rasch
vom RKI
Dr.med. Gernot Rasch vom
Robert Koch Institut hat am 22. April 2004 zur Risiko-Nutzen-Analyse
im Zusammenhang mit der FSME-Impfung folgendes geschrieben:
„
Darüber hinausgehende, und in vorangegangenen
Schriftwechseln wohl missverständlich so oder ähnlich
bezeichnete Nutzen-Risiko-Analysen, bestehen nicht.“
Wie
können Impfungen empfohlen werden, wenn weder deren Nutzen noch
deren Risiko bekannt sind?
5.)
Studien belegen die Unwirksamkeit von Impfungen
Die
WHO beendet 1971 einen siebeneinhalbjährigen Feldversuch
mit dem BCG-Impfstoff in Indien. Dabei stellt sich heraus, dass die
Impfung keinerlei Effekte hatte. Die eigentliche Schutzwirkung bleibt
deshalb fraglich, denn die Qualitätskontrolle der Impfstoffe
bestätigt, dass die Impfstoffe von guter Qualität gewesen
sind. 1983 schreibt der damalige Direktor des Robert Koch Institutes
Prof.Dr.med. W. Brehmer: Der in Deutschland verwendete Impfstamm
erwies sich in einer großen placebokontrollierten Studie der
WHO als unwirksam. Zurückgenommen wurde die Impfempfehlung aber
erst 1998.
6.) Das
ontogenetisch bedingte System der Mikroben
Dr.med.Ryke
Geerd Hamer hat mit dem 4.Biologischen Naturgesetz entdeckt, dass
Mikroben, also Pilze, Myko-Bakterien, Tbc, Bakterien und Viren?
ausschließlich in der Heilungsphase, vom Gehirn gesteuert,
arbeiten. Die Steuerung durch das Gehirn, erfolgt
entwicklungsgeschichtlich bedingt, durch die entsprechenden
Gehirnareale. Die Mikroben sind also wichtige Helfer bei den
Vorgängen in unserem Körper, und nicht die Ursache, der
Krankheiten.
Zusammenfassung:
Es
kann zusammenfassend gesagt werden, dass Impfungen, auf falschen
Theorien beruhen, die nur durch gefälschte Arbeiten gestützt
werden. Der Wunsch nach einem Heilmittel gegen die Pocken, ließ
Wissenschaftler zu leider unwirksamen Mitteln greifen. Die
Antikörpertheorie ist nur ein Wunschmodel das der
wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand hält. Die
Antikörper sind lediglich eine Reaktion des Körpers auf
Giftstoffe, und haben keine positive Auswirkung, auf den Verlauf der
Krankheit. Es gibt viele Impfschadensfälle, leichte bis schwere,
auch Todesfälle. Viele Schadensfälle werden nicht erkannt
oder auch nicht anerkannt, weil sie nicht vor Gericht gebracht
werden. Es fehlt das grundlegende Wissen über die Erkrankungen,
und die Auswirkung von Impfungen. Es fehlen wissenschaftliche Studien
die den Nutzen von Impfungen belegen. Nicht einmal die Viren selber,
sind nach dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik
nachgewiesen. Es wird lediglich ein Nutzen behauptet. In der Praxis
erkranken immer gleich viel geimpfte, wie ungeimpfte Personen. Die
Mikroben sind nicht unsere Feinde, die es zu bekämpfen gilt,
sondern sie haben eine Aufgabe in unserem Körper zu erfüllen.
Die Ursachen von Krankheiten sind biologische Konflikte.
Hauptnutzen scheinen die Pharmafirmen zu
haben, auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung.